LaRouche: „Um den dritten Weltkrieg aufzuhalten, muß Obama aus dem Amt!“

18. November 2011

Lyndon LaRouche veröffentlichte am 14. November die folgende Erklärung.

Wenn Barack Obama nicht sehr bald aus dem Amt geworfen wird, besteht für den Fortbestand der Zivilisation die größte Gefahr. Die britische Monarchie hat es auf die Zerstörung der Vereinigten Staaten von Amerika abgesehen, und Obama ist das Instrument eben dieser Zerstörung. Die Absicht der Oligarchie mit ihrem Londoner Zentrum ist die Reduzierung der Weltbevölkerung von gegenwärtig sieben auf weniger als eine Milliarde Menschen.

Man kann dieser Frage nicht länger ausweichen, wenn die Menschheit die kommenden Wochen und Monate überleben soll. Die gegenwärtige Mobilisierung hin zu einem dritten Weltkrieg, angefangen mit der Hetze gegen Iran und Syrien, hat ihren direkten Ursprung in der Absicht der britischen Oligarchie, die von Prinz Philip wiederholt und öffentlich zum Ausdruck gebracht worden ist, mehr als 80% der menschlichen Gattung auszulöschen. Wer das zu leugnen versucht, gefährdet durch seine Unfähigkeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken, die gesamte Menschheit.

Obama steht als Marionette unter Kontrolle der Briten, die gerade die Krise in Europa ausnutzen, um Diktaturen zu errichten. Sie sind es auch, die hinter den Kriegen und der Gefahr eines weltweiten thermonuklearen Krieges stecken. Sie wissen, daß ihr ganzes transatlantisches monetäres Finanzsystem am Ende ist. Sie wissen, daß führende Nationen des pazifischen Raums – Rußland, China, Indien, Japan und Südkorea – wachsen, während der transatlantische Raum desintegriert. Vom britischen Standpunkt ist das nicht hinnehmbar, also spannen sie ihre Marionette Obama ein, um die USA auf den Einsatz von Kernwaffen in einem globalen Konflikt vorzubereiten – ein Konflikt, der im Persischen Golf und in der östlichen Mittelmeerregion bereits in Gang gesetzt wurde.

Unter diesen Umständen ist die unmittelbare Entfernung Obamas aus dem Präsidentenamt das Maß amerikanischen Patriotismus’. Wenn Sie ein Patriot sind, werden Sie mich in der Anstrengung unterstützen, Obama durch rechtsstaatliche, verfassungskonforme Maßnahmen aus dem Amt zu entfernen. Der Präsident hat bereits Verbrechen begangen, die seine Amtsenthebung verlangen. Er hat Artikel 1, Abschnitt 8 der Verfassung verletzt, als er ohne die Zustimmung des Kongresses die USA in Libyen in einen Krieg verwickelte. Er hat ohne ordentliches Gerichtsverfahren die Ermordung amerikanischer Staatsbürger angeordnet. Er hat gegen die Genfer Konvention verstoßen, als er die Hinrichtung des gestürzten libyschen Diktators Muammar Gaddafi und seiner Familie anordnete, nachdem diese bereits entwaffnet und in Gewahrsam genommen waren.

Zusätzlich zu diesen Verbrechen ist Präsident Obama klinisch geisteskrank und sollte gemäß Abschnitt 4 des 25. Verfassungszusatzes unmittelbar aus dem Amt entfernt werden. Dieser Verfassungszusatz regelt die ordentliche Entfernung eines Präsidenten aus dem Amt, wenn dieser körperlich oder geistig nicht in der Lage ist, dieses Amt zu erfüllen.

Wenn einige wenige Menschen in wichtigen relevanten Positionen sich jetzt in Bewegung setzen und die Forderung nach Amtsenthebung stellen, wird das Obama bereits schwächen und die unmittelbare Gefahr eines Weltkrieges bedeutend verringern. Daran mißt sich heute echter Patriotismus.

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Obama: Brutto weniger Gehalt als Präsident Heinz Fischer

US-Präsident Barack Obama ist im Verhältnis seiner politischen Verantwortung und seinem Arbeitspensum kein Großverdiener. Mit 400.000 US-Dollar (308.071 Euro) brutto liegt sein Gehalt unter dem von Bundespräsident Heinz Fischer. Fischer kommt mit rund 22.850 Euro brutto monatlich auf ein Jahresbruttogehalt von 319.900 Euro. Auch Bundeskanzler Werner Faymann (S) verdient nicht viel weniger als Obama: Er bezieht 20.400 Euro brutto monatlich, das sind 285.600 Euro brutto im Jahr.

Der Vergleich berücksichtigt allerdings weder die unterschiedliche Besteuerung von Einkommen in Österreich und den USA noch Wechselkursschwankungen. Obamas Vorgänger George W. Bush verdiente als amtierender Präsident deutlich mehr. Im Jahr 2006 waren es 565.920 Euro, für die er 137.730 Euro Einkommenssteuer zu zahlen hatte – die Hälfte seiner Einkünfte stammte jedoch aus privaten Kapitalerträgen.

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Obama: Alles tun, um nuklear bewaffneten Iran zu verhindern

Die USA verschärfen die Tonart im Atomstreit mit dem Iran. Vor dem Hintergrund israelischer Angriffspläne auf den Iran hat US-Präsident Barack Obama heute betont, dass Washington „alles in seiner Macht stehende tun wird, damit der Iran keine Atomwaffe bekommt“.

In einem Interview mit dem TV-Sender NBC betonte Obama, dass Israel in dieser Frage „zurecht“ besorgt sei. Er glaube aber nicht, dass es bereits eine Entscheidung getroffen habe, wie es gegenüber dem Iran vorgehen wolle. Zugleich unterstrich Obama, es gebe derzeit keine Hinweise, dass der Iran in der Lage sei, die USA anzugreifen.

Aus dem US-Verteidigungsministerium war kürzlich verlautet, dass Israel im Frühjahr einen Angriff auf iranische Atomanlagen plane. Heute wurde in Washington bestätigt, dass der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu im kommenden Monat in die USA reisen will. Die USA versuchen bereits seit Jahren, Israel von seinen Angriffsplänen auf den Iran abzubringen.

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Moskau: Kein Kuhhandel mit USA im Streit um Iran und Syrien

Russlands Außenministerium ist Spekulationen entgegengetreten, dass  einen Deal mit den USA in Sachen Iran eingehen könnte, um ein Eingreifen des Westens in Syrien zu verhindern.

„Die Behauptung, dass unser Land einem US-Militäreinsatz gegen den Iran grünes Licht geben könnte – im Austausch gegen die Nichteinmischung des Westens in die inneren Angelegenheiten Syriens, ist weit von der Realität entfernt“, erklärte das Außenministerium am Freitag. Die Behörde beschuldigte die Wochenzeitung „Argumenty nedeli“  diesbezüglich unbegründete Spekulationen zu verbreiten.

In Syrien dauern seit März gewaltsame Proteste gegen Präsident Assad an, der zwar Reformen angekündigt hat, jedoch Gewalt gegen die Demonstranten einsetzt. Nach syrischen Angaben kämpft die Armee gegen gut bewaffnete Extremisten. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten bereits 5000 Menschen getötet worden. Westliche Staaten und die Arabische Liga verhängten Sanktionen gegen Syrien.

Die Verabschiedung von UN-Sanktionen gegen Syrien war im Oktober am Veto von Russland und China gescheitert. Russland begründete sein Veto mit dem Wunsch, das „libysche Szenario“ in Syrien zu verhindern, weil der Resolutionsentwurf ein militärisches Eingreifen in Syrien nicht ausschloss. Im Dezember unterbreitete Russland im UN-Sicherheitsrat einen eigenen Resolutionsentwurf, der zur Einstellung der Gewalt in Syrien aufruft. Der Entwurf liegt noch immer als Diskussionspapier vor. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, Moskau würde sein Bestes tun, um ein internationales Eingreifen in Syrien nicht zuzulassen.

Der Iran steht bei der Weltgemeinschaft im Verdacht, unter dem Deckmantel seines zivilen Nuklearprogramms Atomwaffen zu entwickeln. Der UN-Sicherheitsrat hat bereits mehrere Sanktionen verabschiedet. Die Regierung in Teheran beteuert den friedlichen Charakter ihrer Atomaktivitäten. Parallel dazu versuchen Russland, die USA, China, Großbritannien, Frankreich und Deutschland, den Iran auf dem Verhandlungsweg von der Uran-Anreicherung abzubringen. US-Präsident Barack Obama sagte im Januar, dass die Vereinigten Staaten fest entschlossen seien, mit allen verfügbaren Mitteln zu verhindern, dass der Iran in den Besitz von Atomwaffen komme. Russland will einen internationalen Waffengang gegen den Iran verhindern.

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USA befürchten Angriff Israels auf Iran

Israel könnte laut einem Bericht der „Washington Post“ im Frühjahr einen militärischen Angriff auf iranische Atomanlagen starten.

US-Verteidigungsminister Leon Panetta gehe davon aus, dass es eine „starke Wahrscheinlichkeit“ für eine solche Operation im April, Mai oder Juni gebe, berichtete das Blatt ohne konkrete Quelle in seiner Onlineausgabe. Auch der TV-Sender CNN berichtete über ähnliche Befürchtungen Panettas.

Israel fürchte, dass Teheran bereits sehr bald über genügend angereichertes Uran verfüge, um eine Atombombe zu bauen – dann könnten nur noch die USA den Iran militärisch stoppen. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wolle aber verhindern, „dass das Schicksal Israels vom amerikanischen Handeln abhängt“, schreibt die „Washington Post“. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, heißt es.

US-Präsident Barack Obama sowie Panetta versuchten seit längerem, Israel von einem Angriff abzuhalten, heißt es. Washington sei der Ansicht, ein Angriff werde die Sanktionspläne gefährden. Die USA gehen davon aus, dass die verschärften Sanktionen der internationalen Gemeinschaft das Regime in Teheran zunehmend unter Druck setzen.

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Obama soll vor Gericht

Es scheint wie ein böser Scherz: US-Präsident Barack Obama soll vor Gericht beweisen, dass er tatsächlich ein gebürtiger Amerikaner ist. Sonst darf der Amtsinhaber vielleicht nicht zur Vorwahl im März antreten.
US-Präsident Barack Obama ist von einem Gericht im Bundesstaat Georgia vorgeladen worden, um seine Herkunft zu klären. Richter Michael Malihi verwarf eine Forderung von Obamas Anwalt, den Antrag auf eine Vorladung für unzulässig zu erklären, wie am Montag (Ortszeit) bekannt wurde. Im Zuge der Vorwahlen für die US-Präsidentschaftswahlen im November hatte ein Bürger aus Georgia die wiederholt vorgebrachte Behauptung wieder aufgegriffen, der amtierende Präsident sei nicht in den USA geboren worden und habe damit nicht die Legitimation, dieses Amt auszuüben.

Bei einer Niederlage dürfte Obama nicht zur Vorwahl antreten

Mit der Veröffentlichung seiner Geburtsurkunde hatte Obama im vergangenen April versucht, die Behauptungen über eine angebliche Geburt im Ausland aus dem Weg zu räumen. Das Weiße Haus machte damals erstmals eine Kopie der vollständigen Urkunde öffentlich. Aus dem Dokument geht hervor, dass Obama am 4. August 1961 in Honolulu im Bundesstaat Hawaii das Licht der Welt erblickte. Laut Artikel 2 der Verfassung müssen Präsident und Vizepräsident der USA in den Vereinigten Staaten geboren sein. Eine Kurzversion seiner Geburtsurkunde hatte Obama bereits während des Präsidentschaftswahlkampfes 2008 im Internet veröffentlicht.

Mit dem Verfahren in Georgia soll geklärt werden, ob Obamas Name bei der Vorwahl im März auf dem Stimmzettel stehen darf. Die Staatsanwältin Orly Taitz sagte, sie rechne damit, dass Obamas Rechtsanwälte ein Erscheinen des Präsidenten vor Gericht verhindern wollten. Dadurch werde aber seine Verletzbarkeit offenkundig. Obamas Wahlkampfteam erklärte, ihn persönlich in das Verfahren hineinzuziehen, sei zum Scheitern verurteilt.
kjo/afp

Obama droht Iran mit Konsequenzen

Die US-Regierung hat sich offenbar über einen geheimen Gesprächskanal an das Regime in Teheran gewandt. Ihre Botschaft war hart und unmissverständlich.

US Präsident Barack Obama. Quelle: AFP

Düsseldorf/QuitoDie US-Regierung hat den Iran offensichtlich sehr deutlich vor möglichen Konsequenzen gewarnt, falls dieser die Straße von Hormus blockieren sollte. Wie die New York Times unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, hat die Obama-Regierung dem geistigen Führer des Irans, Ali Chamenei, auf einem geheimen Weg eine Warnung zukommen lassen. Sollte der Iran die Straße von Hormus blockieren, werde damit eine rote Linie überschritten, die eine Antwort der Amerikaner provozieren würde.

Zu Einzelheiten des ungewöhnlichen Kontakts zwischen den beiden Regierungen wollten sich die zitierten Quellen nicht äußern. Der US-Generalstabchef Martin Dempsey hatte in der vergangenen Woche damit gedroht, dass die USA den Seeweg bei einer Blockade notfalls mit Gewalt wieder öffnen würden.

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Hier noch ´ne kleine Info für alle, die noch nicht wussten, wer dem Neger eigentlich den Präsidentenanzug gekauft hat:

Barack Obama (D) 2008 Election

Top Contributors

University of California $1,648,685
Goldman Sachs $1,013,091
Harvard University $878,164
Microsoft Corp $852,167
Google Inc $814,540
JPMorgan Chase & Co $808,799
Citigroup Inc $736,771
Time Warner $624,618
Sidley Austin LLP $600,298
Stanford University $595,716
National Amusements Inc $563,798
WilmerHale LLP $550,668
Columbia University $547,852
Skadden, Arps et al $543,539
UBS AG $532,674
IBM Corp $532,372
General Electric $529,855
US Government $513,308
Morgan Stanley $512,232
Latham & Watkins $503,295

Quelle

Mal sehen, wen haben wir denn da? Goldman Sachs, JP Morgan, Citigroup, Morgan Stanley; Ein Schelm wer Böses dabei denkt…