DER SCHWEINEJOURNALIST

Ralf Dorschel, ein Redakteur der Hamburger Morgenpost, wurde von mir schon einmal vorgestellt. Da ging es um dessen Reaktion auf die Aussage der Parteifunktionärin der Linken Christin Löchner, die verkündete: „Ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.„Dazu schrieb Ralf Dorschel:„…Habe Frau Löchner übrigens gratuliert zu ihrem Schreiben. Das hat so richtig Spaß gemacht.“

Ralf Dorschel zeichnet sich auch noch durch etwas anderes aus: Er begreift nicht! Immer wieder nörgelt er mich, begleitet von Beleidigungen, unter seiner Mailadresse R.Dorschel@mopo.de an und verlangt, daß diese aus dem Verteiler genommen werden soll. Und immer wieder, sicher schon sechsmal, habe ich ihm erklärt, daß sich weder diese noch eine andere Adresse auf den Namen R.Dorschel im Verteiler befindet. (Wie sich übrigens auch die Adresse Christin Löchners nie im Verteiler befunden hatte – diese schrieb als Vertreterin der allein angeschriebenen Partei DieLinke.) Nun ist es aber doch klar, daß ich eine Adresse, die sich nicht im Verteiler befindet, auch nicht aus dem Verteiler nehmen kann. Womöglich bekommt Dorschel die Sachen über einen internen Hausverteiler der Hamburger Morgenpost zugeleitet. Aber das ist dann nicht meine Angelegenheit.Wer sich bislang noch wunderte über die von einem zumindest latenden Haß auf alles Deutsche gezeichnete Berichterstattung der selbsternannten „Qualitätsmedien“, vom Volksmund aber viel treffender Schweinejournalismus genannt, der wird sich nicht mehr wundern, wenn er das gelesen hat, was Ralf Dorschel, Redakteur der Hamburger Morgenpost, am 15. Februar 2012 schrieb. Und zwar als Antwort auf einen Artikel, der nicht das geringste mit Nationalsozialismus zu tun hatte, sondern mit sachlichen Rechtsfragen zur deutschen Staatsangehörigkeit und zum Wiedervereinigunsauftrag des Grundgesetzes.
—– Original Message —–
From: Dorschel, Ralf
Sent: 02/15/12 12:14 AM

To: Richard von Neutitschein

Subject: AW: [**Spam**] Es reicht jetzt!

(…)

„Sie sind ein Nazi. Einer mit Bildung offenbar, damit unterscheiden Sie sich von 95 % ihrer Kumpels, die tumb auf der Straße rumtaumeln und Menschen zusammenschlagen, aber nicht mal ihren Namen schreiben können. Nochmal Glückwunsch!

Aber damit reichts dann wirklich. Wissen Sie, wie egal mir alle Ihre Volksdeutschen sind? Kann ich Ihnen auch nur ansatzweise begreiflich machen, wie gern ich die alle ausgestorben im Museum ignorieren würde? Wie gern ich noch miterleben würde, dass auch der letzte von denen (inklusive Ihnen!) einfach verreckt? Wie gern ich Ihr Deutschland für alle Zeit verschwinden sehen möchte? Wie heil froh ich bin, dass die BRD Ihnen nicht passt – weil ich da ganz gut zu Hause bin? Weil wir ZUM GLÜCK 1945 von solchen volksdeutschen Seelenkrüppeln befreit wurden? Wie viel wichtiger mir das Glück irgendeiner nigerianischen Familie ist, die sich im Kirchenasyl verstecken muss? Wichtiger als auch nur ein einziger Erfolg für Ihre Volksdeutschen? Wie heilfroh ich bin, mit Juden und Moslems, mit Schwulen und Lesben, Anarchos und Antifa-Aktivisten dieses Land teilen zu dürfen – um nicht mit Ihnen und Ihren Deutschen allein bleiben zu müssen? Kann ich Ihnen vermutlich nicht begreiflich machen, hm?

Keine Ahnung, ob Sie wirklich ein Alt-Nazi sind und Ihr lächerlicher Name echt ist (Sudetendeutsch, nicht wahr? Was für ein Glück, dass die im früheren Sudetenland nicht mehr mit solchen Typen zusammenleben müssen, finden Sie nicht? Die von Ihnen so genannte „Vertreibung“ war ein humanistischer Glücksfall für weite Teile Europas, finden Sie nicht? Dort kann man nun frei und glücklich und ohne miese volksdeutsche Nachbarn leben. Herrlich. Dafür haben wir Sie jetzt leider von der Geschichte geerbt.). Ist aber auch egal – wichtig ist nur: ICH WILL IHRE NAZI-SCHMIEREREIEN NICHT MEHR LESEN!

Kapieren Sie das? Kapieren Sie, dass Sie Menschen belästigen? Dass Menschen wirklich nie wieder Ihren Schmutz lesen wollen? Oder geht das nicht in Ihren Kopf, weil Ihre Wahnwelt Sie nicht mehr loslässt? Hatte Ihnen schon mal ärztliche Hilfe nahe gelegt, das würde ich nun gern wiederholen. Ist mir aber auch durchaus egal, ob Sie den kranken Kopf zum Arzt bringen oder vor die nächste volksdeutsche Bretterwand schlagen, Hauptsache SIE SCHREIBEN NIE WIEDER AN UNS EINE MAIL.

War das diesmal unmissverständlich oder brauche ich jetzt wieder Prokura, um Ihnen zu sagen, dass Sie ein Nazi-Arschloch sind?“

Es ist ungeheuerlich! Ralf Dorschel nennt das größte Vertreibungsverbrechen der Menschheitsgeschichte einen „humanistischen Glücksfall“!

Müssen sich die Abermillionen furchtbarstes Leid und Martern durchmachende deutsche Opfer von einem Redakteur der Hamburger Morgenpost in ihr Andenken nachsagen lassen, ihr Abschlachten wie Vieh sei ein „humanistischer Glücksfall“ gewesen?

Wer anhand des nicht in Worte zu fassenden Grauens der bestialischen Ermordung, des zu Tode Schändens und Folterns von 3,5 Millionen wehrlosen Deutschen, Frauen, Kindern, und Männern, von einem „humanistischen Glücksfall“ spricht, das ist kein Mensch, das ist noch nicht einmal ein Schwein – das ist eine Bestie!

Hier geht es um unsere Landsleute, um unsere deutschen Brüder und Schwestern, um unsere Mütter, Väter, Großeltern, Onkel, Tanten, Neffen, Nichten, um unser Fleisch und Blut – um unser Volk! Millionen von Frauen, in namenlosester Verzweiflung wahnsinnig vor Angst, zu Tode vergewaltigt, an Scheunentore genagelt, die Brüste abgeschnitten, nachdem sie zuschauen mußten, wie man ihre Kinder abgeschlachtet hat, die Augen ausgestochen, die Schädel zerschmettert.
Und so ein Dreckskerl Ralf Dorschel nennt das einen „humanistischen Glücksfall“!

NEIN! NEIN! NEIN!

Nein, das darf nicht sein! Das darf doch nicht möglich sein, daß wir als Deutsche es zulassen, das unsagbare Leid unserer eigenen Menschen derart voll Hohn und Spott für namenlosestes Grauen in den Schmutz ziehen zu lassen, als wären unsere Ahnen und Anverwandten, als wären wir selber wertloser als das wertloseste Vieh.
Schlimmer noch – das schlimmste Leid unseres Volkes ist für den Redakteur Ralf Dorschel ein „humanistischer Glücksfall“!

Deutsche, wenn Ihr jetzt hier nicht – JEDER EINZELNE VON EUCH! – endlich aufsteht und alle Hebel in Bewegung setzt, dann soll das Deutsche Volk zu Recht aus der Geschichte verschwinden. Denn dann hat es keinen Funken Ehre mehr im Leib.

Ich weiß, wie in den Anständigen von Euch die heiße Wut jetzt kocht gegen den Schweinejournalisten Ralf Dorschel. Diese Wut als heiliger Zorn ist mehr als berechtigt und sie zu bezwingen, erfordert eiserne Selbstdisziplin. Aber bitte reißt Euch zusammen! KEINE GEWALT! Auch keine Androhung von Gewalt! Das ist unbedingt zu beachten! – Doch es müssen nunmehr aus dieser bebend glühenden deutschen Wut heraus Himmel und Erde in Bewegung gesetzt werden mit Anzeigen gegen Ralf Dorschel; er und die Hamburger Morgenpost müssen mit Mails, und darüber nicht zu vergessen auch mit postalischen Briefen empörtesten Protestes eingedeckt werden, daß ihnen Hören und Sehen vergeht. Wie gesagt ohne Drohungen und ohne Gewalt.

Ralf Dorschel darf jetzt kein Haar gekrümmt werden! Wir wollen ihn nach dem Zusammenbruch des BRD-Regimes im wiedererstandenen Deutschen Reich vor ein rechtmäßiges Gericht stellen, um dann nach Recht und Gesetz ein Exempel an ihm zu statuieren, was es in einem Deutschland der Deutschen heißt, den Vertreibungsvölkermord an 15 Millionen unseres Fleisches und Blutes als „humanistischen Glücksfall“ zu bezeichnen.

Es reicht, wenn Ralf Dorschel ab jetzt in jeder Minute seines verachtenswerten Lebens mit diesem Bewußtsein leben muß, was ihn nach dem Ende der BRD nach deutschem Recht und Gesetz erwarten wird. Die unaufhörlich nagende Angst davor soll ihn des Tags nicht zur Ruhe kommen, und des Nachts keinen Schlaf finden lassen, und ihn zur lebenden Leiche machen.
Es ist genug für den Moment, wenn Ralf Dorschel fortan in jedem Deutschen, der ihm begegnet, seinen grimmigen Todfeind vermuten muß.

Aber deckt ihn ein mit Protestschreiben und Strafanzeigen! Die Dienstadresse Ralf Dorschels lautet: r.dorschel@mopo.de. Die Adressen der Hamburger Morgenpost: leserbriefe@mopo.de, verlag@mopo.de. Postanschrift: Hamburger Morgenpost, Chefredaktion, Griegstraße 75, 22763  Hamburg.

Es ist zu beachten, daß Ralf Dorschel sein Haßpamphlet vollbewußt und mit voller Absicht verfasst hat. Er kannte ja meine Artikel, zumal die zum ähnlich gelagerten Fall Christin Löcher, und wußte folglich selbstverständlich, daß ich auch sein Schreiben in größtmöglichem Umfang öffentlich machen werde. Zudem schrieb er auch nicht als Privatperson, sondern ganz ausdrücklich als Redakteur der Hamburger Morgenpost über die Hausadresse des Zeitungsverlags @mopo.de. Somit hat er seine Aussagen fraglos und in jeder Hinsicht ganz gezielt auf diese Öffentlichkeit hin gemünzt – und ganz beonders auf den Teil des Volkes hin, der als meine Zielgruppe der Heimatvertrieben und ihrer Nachkommen die Betroffenen stellt des in der Weltgeschichte beispiellosen Vertreibungsverbrechens an 15 Millionen Deutschen mit 3,5 Millionen auf bestialische Weise zu Tode gemarterten Frauen, Kindern und Männern. Ein nicht in Worte zu fassendes Menschheitsverbrechen an unserem Volk, das Ralf Dorschel als „humanistischen Glücksfall“ bezeichnet!

Trotzdem noch einmal: Keine Gewalt gegen Dorschel oder gegen Löchner oder gegen andere politische Gegner! Die Abrechnung nach Recht und Gesetz mit allen diesen kommt später – aber sie wird kommen! Dann allerdings nicht nach dem Unrecht des untergegangenen BRD-Regimes, sondern nach Recht und Gesetz des Deutschen Reiches im Namen des Deutschen Volkes!

Mit reichstreuen Grüßen!

Richard Wilhelm von Neutitschein

Quelle bekannt

Es wird weitergelöchnert

Für´s Archiv:

Ein Radiointerview mit der Volksverräterin:

Und hier ein weiterer Radiobericht mit Christin „Volksverräterin“ Löchner:

Der Ostmärker sagt:

Frau Löchner, ich hoffe, Ihr Flugticket nach Israel ist schon reserviert.

Nur für den Falle, das sich der Wind hier dreht…

RAJU SHARMA WIRD FRECH

Wie die anderen Abgeordneten, so hatte auch das Bundestagsmitglied der Linken Raju Sharma mein Schreiben erhalten, in dem ich die geradezu kriminelle Ungeheuerlichkeit seiner Parteigenossin Christin Löchner schildere, die sich stolz und offen als Volksverräterin bekennt; die ebenso bekennt, den Volkstod und damit die Ausrottung des Deutschen Volkes aktiv zu „fördern“, und welche den Vertreibungsholocaust an 15 Millionen Deutschen mit 3,5 Millionen auf bestialische Weise zu Tode gemarterter Frauen, Kindern und Männern beglückwünscht.
Statt einer Stellungnahme ließ mir der aus dem Geld des Deutschen Volkes hochbezahlte „Volksvertreter“ Herr Sharma in arrogantester Weise durch einen Mitarbeiter mitteilen: „Unterlassen Sie es bitte, uns ungefragt mit Ihren E-Mails zu beglücken.“

Meine Antwort:

Sagen Sie mal, was glauben Sie denn eigentlich, wer Sie sind?

SIE SIND DIE DIENER DES VOLKES, NICHT UMGEKEHRT!

Also maulen Sie nicht so dummfrech herum!

Öffentliche Parteien und zumal Bundestagsabgeordnete haben Wortmeldungen aus dem Volke selbstverständlich hinzunehmen, ohne blöd daherzureden.
Wenn schon, dann nehmen Sie gefälligst inhaltlich und argumentativ Stellug zu dem, was Sie als doch angebliche Volksvertretung aus dem Volke erreicht.

Haben wir uns verstanden!

Das Deutsche Volk, das jetzt dank der Internetaufklärung mehr und mehr zum Bewußtsein seiner Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches erwacht,  ist nicht mehr gewillt, die dreiste Arroganz und überhebliche Anmaßung der Politikerkaste des gottseidank untergehenden BRD-Regimes so einfach hinzunehmen.

Es ist eine Frechheit sondergleichen, wenn angebliche Volksvertreter dem Bürger auf seine Wortmeldung hin sagen lassen: „Unterlassen Sie es bitte, uns ungefragt mit Ihren E-mails zu beglücken“. 
Als ob das Volk, von dessen Geld die Politiker in Selbstbedienungsmentalität leben wie die Maden im Speck – als ob dieses Volk, als ob ein Bürger die vom Geld des Volkes überbezahlten „Volksvertreter“ erst um Erlaubnis fragen müßte, wenn er eine Wortmeldung an diese richten will.

Das ist ja ungeheuerlich!

Ein Bundestagsabgeordneter, ein vermeintlicher Volksvertreter, der einem Bürger dessen Wortmeldung aus dem Volk heraus als unerwünscht untersagen will – ein solcher vermeintlicher Volksvertreter gehörte vom Volk, dem höchsten Souverän, mit deutlichen Worten des Bundestags verwiesen – denn mit einer solchen Arroganz hat er dort nichts verloren!

Aber was will man von Abgeordneten einer Partei erwarten, aus deren Reihen das Bekenntnis kommt: „Ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.“

Also noch einmal, damit Sie es sich endlich merken:

SIE SIND DIE DIENER DES VOLKES, NICHT UMGEKEHRT!

Und wenn Raju Sharma das nicht weiß, dann mag er zwar ohne jeden Zweifel an den fetten Fleischtöpfen der Abgeordnetendiäten aus dem Geld des Deutschen Volkes angekommen sein, aber im Bewußtsein, daß Demokratie Volksherrschaft heißt, und in Deutschland dann eben Volksherrschaft des Deutschen Volkes heißt, da ist Herr Sharma demnach ganz offensichtlich noch nicht angekommen.

Seinem Namen nach zu schließen, ist Herr Sharma womöglich auch kein deutscher Volksangehöriger; deshalb wäre es für mich und uns als Volksdeutsche und Staatsangehörige des Deutschen Reiches besonders interessant zu erfahren, wie er zu der Aussage aus seiner Partei zum bekennenden Volksverrat und zum FÖRDERN(!) des VOLKSTODES des Deutschen Volkes steht.

Wohlgemerkt, ich spreche hier von deutscher VOLKSANGEHÖRIGKEIT. Doch auch über die deutsche Staatsangehörigkeit soll Herr Sharma und alle, die darüber nicht Bescheid wissen, jetzt einmal aufgeklärt werden:

Es gibt keine und es gab nie eine eigene deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland. Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Staatsangehörigkeit des völkerrechtlich fortbestehenden Staates Deutsches Reich.

Da kann Herr Sharma jetzt mal schlucken; er kann und sollte sich da auch mal wirklich sachkundig informieren, und er wird als unumstößliche Tatsache feststellen: Es gibt keine deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland!

Hinter einer Staatsangehörigkeit muß, diese begründend, aber selbstverständlich ein ganz konkreter Staat stehen. Die Bezeichnung einer Staatangehörigkeit erfordert absolut zwingend und sprachlogisch das Benennen eines konkreten Staates.
Also keine geographische Bezeichnung „Deutschland“ und schon gar kein Eigenschaftswort „deutsch“, sondern einen konkreten Staat.
Im Falle der deutschen Staatsangehörigkeit ist dieser Staat das Deutsche Reich. Also: Staatsangehörigkeit = Deutsches Reich!

Denn eine eigene deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland gibt es nun einmal nicht. Gäbe es eine solche, stünde in den Pässen etc. der BRD: Staatsangehörigkeit = Bundesrepublik Deutschland.
Steht aber nicht dort und kann nicht dort stehen, weil es eine solche eigene deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland nicht gibt, nie gab und ohne eigene, sich vom Deutschen Volk in freier Selbstbestimmung gegebene Verfassung auch nicht geben könnte.
Dem Deutschen Volk kann seine ihm eigene deutsche Staatsangehörigeit des Deutschen Reiches auch nicht einfach weggenommen werden und durch eine andere ersetzt werden.

Weil das Regime der BRD, die Fremdherrschaft, mangels einer solchen Staatsangehörigkeit Bundesrepublik Deutschland das also nicht hinschreiben kann, deshalb verwendet es zur betrügerischen Täuschung des Deutschen Volkes ein zur Bezeichnung einer Staatsangehörigkeit völlig unsinniges Eigenschaftswort „deutsch“ – nur um nicht die einzig richtige und korrekte Angabe machen zu müssen: Staatsangehörigkeit = Deutsches Reich.

Was für nichtvolksdeutsche „BRD-Paßdeutsche“ demzufolge ganz besonders wichtig ist: Da die BRD über keine eigene deutsche Staatsangehörigkeit „Bundesrepublik Deutschland“ verfügt (und sie eine solche auch nicht schaffen kann), deshalb kann sie auch keine deutsche Staatsangehörigkeit rechtswirksam an Nichtdeutsche vergeben, da die deutsche Staatsangehörigkeit die des Deutschen Reiches ist!
Die BRD kann als besatzungsrechtliches Verwaltungsinstrument den deutschen Volks- und Staatsangehörigen die deutsche Staatsangehörigkeit (= Deutsches Reich) lediglich bestätigen, aber sie kann nicht diese deutsche Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches verleihen, schon gar nicht an Nicht-Volksdeutsche, an Ausländer.

Daraus folgt: Solange die bereits im unaufhaltsamen Zusammenbruch befindliche BRD noch besteht, hat die „paßdeutsche Staatsangehörigkeit“ rein faktische Bedeutung; in einem wieder handlungsfähig hergestellten Deutschen Reich aber, das in keiner Weise durch vorangegangene Handlungen des dann untergegangenen fremdherrschaftlichen BRD-Regimes gebunden sein wird, werden die von der BRD an Nicht-Volksdeutsche vergebenen „deutschen Staatsangehörigkeiten“ rechtlich ohne jede Bedeutung sein.

Das heißt: Von der BRD an Nichtdeutsche vergebene, wie festgestellt Luftnummern „deutscher Staatsangehörigkeiten“, werden nach dem Untergang dieser BRD das wieder handlungsfähige Deutsche Reich nicht binden; zum Beispiel bei einer etwaigen Rückführung Nicht-Volksdeutscher in ihre angestammten Herkunftsländer.

Damit keine Mißverständnisse entstehen: Meine Feststellungen beziehen sich für ihre Rechtsanwendung also nicht auf die (vermeintliche) Rechtslage in der heutigen BRD, sondern auf die Zeit, da es keine BRD mehr geben wird und ausschließlich das Recht des dann wieder handlungsfähigen Deutschen Reiches gilt.
Das heißt, ich kann damit auch nicht gegen heutige BRD-Gesetze verstoßen, da ich bezüglich einer künftigen Rechtsanwendung in keiner Weise von der BRD spreche, sondern von einer Zeit nach der BRD, einer Zeit, da es schlicht und einfach keine BRD mehr geben wird, gegen deren Gesetze man damit verstoßen könnte. Also von der Zeit eines wieder freien Deutschlands der Deutschen und eines wieder freien und absolut selbstbestimmten Deutschen Volkes in seinem von ihm wieder handlungsfähig gemachten alleinigem rechtmäßigen Staat – dem Deutschen Reich!

(Was dann noch von der BRD übrig sein wird, als deren Täter und willige Vollstrecker, das wird von einem Reichsgericht, idealerweise in Nürnberg, in den Prozessen zur Aufarbeitung des BRD-Unrechts, der BRD-Verbrechen in rechtmäßigen Gerichtsverfahren nach Reichsrecht im Namen des Deutschen Volkes abgeurteilt werden – und zwar, daß die Schwarte kracht!)

Wenn von der BRD zu „Paß-Deutschen“ gemachte Nicht-Volksdeutsche das nicht glauben, daß sie da eine „deutsche Staatsangehörigkeit“ vermeintlich bekommen haben, welche die BRD aber gar nicht wirklich rechtswirksam vergeben kann, da es die deutsche Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches ist, dann sollen sie sich mal erkundigen, ob es andernfalls ein Gesetz gibt, das eine eigene deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland begründete…

Man wird ihnen dann vielleicht ausweichend sagen, es gäbe nur eine einzige deutsche Staatsangehörigkeit. Dann muß man aber nachfragen, konkret welcher Staat es denn nun ist, der diese Staatsangehörigkeit begründet; denn die Bundesrepublik Deutschland ist es ja eben nicht, sie hat keine eigene deutsche Staatsangehörigkeit.
Auch beruft sich die BRD mit dieser alleinigen deutschen Staatsangehörigkeit auf das entsprechende Gesetz von 1934 – ja, und wie heißt denn nun dieser konkrete deutsche Staat der deutschen Staatsangehörigkeit von 1934? Was stand 1934 in den Pässen etc. unter Staatsangehörigkeit? Stand dort etwa „Bundesrepublik Deutschland“? Ganz gewiß nicht! Dort stand: Deutsches Reich!
Und das muß auch heute dort stehen, da sich an dieser alleinigen deutschen Staatsangehörigkeit nichts geändert hat. Es wurde nie eine andere deutsche Staatsangehörigkeit als die des Deutschen Reiches geschaffen. Es wurde nie eine eigene deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland geschaffen, und es kann das auch nicht werden. (Denn mit der Streichung des Geltungsbereiches des ihr gegebenen Grundgesetzes 1990 ist die BRD in ihrem rechtswirksamen Handeln erloschen. Sie ist rechtlich paralysiert – mehr noch, sie ist rechtlich tod!)

Weshalb aber wurde mit diesem Gesetz 1934 eine alleinige einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit = des Deutschen Reiches geschaffen? Sie wurde geschaffen, weil es bis dahin auch noch Staatsangehörigkeiten der deutschen Länder gab. Z.B. die Staatsangehörigkeit von Preußen oder die Staatsangehörigkeit von Bayern.
Es ist also mit dem Gesetz von 1934 nicht die konkrete Reichsangehörigkeit durch eine diffuse „deutsche Staatsangehörigkeit“ ersetzt worden, sondern diese deutsche Staatsangehörigkeit ist die Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches (wie sie ja auch immer als solche angegeben wurde), welche als nunmehr alleinige einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit die vorherigen Staatsangehörigkeiten der deutschen Länder aufhob.
Das steckt also hinter diesem Gesetz, daß die Staatsangehörigkeiten der deutschen Länder aufgegeben wurden zugunsten einer alleinigen einheitlichen deutschen Staatsangehörigkeit – eben der deutschen Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches. Und diese deutsche Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches ist es noch heute!

Das heißt: Es gibt keine deutsche Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland!

Das heißt aber auch: Die BRD hat kein eigenes Staatsvolk; dieses ist mit seiner deutschen Staatsangehörigkeit des Deutschen Reiches das Staatsvolk dieses völkerrechtlich fortbestehenden Deutschen Reiches, das seine Staatsangehörigkeit begründet.

Daraus folgt vor allem: Jeder Deutsche, der sich als deutscher Staatsangehörige des Deutschen Reiches ab sofort ganz bewußt zu diesem seinem Staat, dem Deutschen Reich bekennt (welches wieder handlungsfähig gemacht werden soll) und sich lossagt von der Fremdherrschaft der BRD und ihr jedes Recht über sich abspricht, er darf vom BRD-Regime nicht gegen seinen Willen betrachtet werden und behandelt werden, als hätte er eine Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland; eine Staatsangehörigkeit also, die es noch nicht einmal gibt.
Das BRD- Regime kann sich seine vermeintlichen Staatsangehörigen nicht gegen deren Willen aus den Staatsangehörigen des Deutschen Reiches „zusammenfangen“, beschlagnahmen und einverleiben, so wie man sich füher in Afrika und anderswo Sklaven zusammengefangen hat und zum Besitz gemacht hat.
Das geht natürlich nicht!

Die Herrschaften in Karlsruhe wissen das auch ganz genau!

Und diese Volksaufklärung über die tatsächliche Rechtslage, über das Deutsche Reich, unseren alleinigen rechtmäßigen Staat, sie rollt jetzt in mächtigen Wellen durchs Internet und wird durch Mund zu Mund Propaganda von Deutschem zu Deutschem weitergegeben. Das läuft jetzt auf vollen Touren an, das ist jetzt nicht mehr aufzuhalten.

Und niemand wird sich dem entgegenstellen, wenn sich mehr und mehr im Deutschen Volk, dem Volk des Reiches, voll Wut die Schnauze voll vom BRD-Regime mit der geballten Macht zivilen Ungehorsams als höchster Souverän erheben mit dem Bekenntnis:

WIR SIND NICHT BRD – WIR SIND DEUTSCHES REICH!

Ich verkünde hiermit feierlich: Die Zeit der deutschen Knechtschaft, die Zeit des deutschen Kriechgangs durch die Geschichte – sie geht jetzt zu Ende!

Denn nun bricht unser Wille zur Freiheit gegen die Fremdherrschaft durch!

Endlich wieder ein Deutschland der Deutschen! Endlich wieder ein Deutsches Reich des Deutschen Volkes!

WIR SIND DIESES VOLK!

Mit reichstreuen Grüßen!

Richard Wilhelm von Neutitschein

Quelle

Ich liebe den Volkstod!

„ICH LIEBE UND FÖRDERE DEN VOLKSTOD“
Was jetzt kommt,ist unglaublich – eine Linke bekennt stolz, den Volkstod, also den Völkermord am Deutschen Volk, zu lieben und zu fördern!

Christin Löchner von der Partei DieLinke antwortet auf meine als Rundschreiben versendete Mail an Johannes Issmer, FDP, in der ich die Menschenrechtsverletzungen in der BRD thematisiere, wie folgt:
Subject: Re: Wir wollen diese BRD nicht mehr! 
„In Ihrem eigenen Interesse: Löschen Sie mich umgehend aus Ihren Verteiler. Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.
Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.
Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren – für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.
Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches – und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne – sie wissen doch: Spione und Feinde muss man doch ausgrenzen.
Fangen Sie am besten mit Ihrer Mailliste an.

In dem Sinne: Still not loving Germany!“

christin.loechner…..
Komplett als 5 Seiten PDF: Christin Löchner Volkstod

Eine Politikerin, eine Funktionärin der Linken, einer Partei, die im Bundestag dem Wohle des Deutschen Volkes zu dienen vorgibt, sich mit satten Diäten aus dem Geld des Volkes in Selbstbedienungsmentalität bereichert, sie LIEBT UND FÖRDERT DEN VOLKSTOD!
Ich sage es als sudetendeutscher Überlebender des Vertreibungsholocaust offen: Diese Kriminelle gehört hinter Schloß und Riegel!
Und die Partei DieLinke gehört verboten!
Was würde im BRD-Regime dem geschehen, der sagte: Ich liebe und fördere den Tod der Juden?
Was würde geschehen, wenn das ein NPD-Mitglied sagte!
Wenn für ein Parteiverbot die aggressiv-kämpferisch gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtete Haltung ihrer Mitglieder ausschlaggebend ist, dann ist nicht die NPD zu verbieten, die sich für ein national selbstbestimmtes Deutschland und den Erhalt des Deutschen Volkes einsetzt, sondern die in direkter Linie auf die Mauermörder und die Stasi-Schergen der SED zurückgehende Partei DieLinke, wenn deren Vertreter den Völkermord am Deutschen Volk ganz ausdrücklich LIEBEN und FÖRDERN!
Im Falle dieser unsäglichen Christin Löchner ist es nicht nur ein Verstoß gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, sondern ein unerträgliches Verbrechen nach dem Strafgesetz und nicht zuletzt dem Internationalen Recht. Denn daß sie den Völkermord liebt, zeigt ihre abartige Perversion, daß sie ihn aber FÖRDERT, das ist nicht hinzunehmen!
Das muß unbedingt zur Anzeige gebracht werden und strafrechtlich geahndet werden!
Es ist ja davon auszugehen, daß nicht nur Christin Löchner bei der Linken diesen antideutschen Vernichtungshaß in sich trägt; sonst wäre sie dort sicher nicht Multifunktionärin geworden, wenn dieser antideutsche Vernichtungshaß bei der Linken nicht ganz allgemein wohlwollend geduldet würde oder gar die klammheimliche Parteilinie darstellte, die man nur so lange noch vor dem Deutschen Volk verbirgt, bis man die totalitäre Macht errungen hat, um dieses dem Volkstod zuführen zu können, um es ausrotten zu können.
Und daß Christin Löchner nicht nur ein einfaches Parteimitglied ist, sondern ausweislich ihrer Biographie Multifunktionsträgerin der in direkter Linie auf die Mauermörder und Stasi-Verbrecher der SED zurückgehenden Partei DieLinke ist, das macht alles noch schlimmer.
Die Politikerin der Linken Christine Löchner BEGLÜCKWÜNSCHT Polen und die Tschechei für den Vertreibungsvölkermord an mehr als 15 Millionen Deutschen mit über 3,5 Millionen auf  bestilalischste Weise ermordeten und zu Tode gemarterten deutschen Frauen, Männern und Kindern.
Könnte man es mir da als sudetendeutschem Überlebenden des Vertreibungsholocaust verübeln, wenn ich mir dächte: Ich hätte nichts dagegen, wenn dieser abscheulichen Satansverbrecherin Christine Löchner eines Tages das gleiche Schicksal widerführe, das sie bei Millionen deutscher Opfer schlimmster Greueltaten BEGLÜCKWÜNSCHT?
Sie endet ihr Schreiben dann auch noch mit „Still not loving Germany“, was soviel heißt wie: „Nach wie vor – ich liebe Deutschland nicht“ – Aber mit ihrer Partei das Geld des Deutschen Volkes einstreichen, dessen Volkstod sie liebt und fördert, und dessen Land, in dem sie Parteifunktionärin ist, sie nicht liebt!
Wenn man ein Land aber doch nicht liebt und dessen Volk den Tod nicht nur wünscht, sondern diesen fördert, wieso geht man dann in die Politik?
Deutlicher könnte es doch gar nicht werden, was diese Politiker mit uns vorhaben!
Ich komme gar nicht darüber hinweg: Eine Politikerin und Multifunktionärin der Partei DieLinke, welche parlamentarisch vertreten ist und dazu da sein soll, das Wohl des Deutschen Volkes zu fördern und zu mehren, sie  bezeichnet sich selber stolz als VOLKSVERRÄTERIN und bekennt frei heraus, sie liebt und fördert den Volkstot des Deutschen Volkes!

Meine Bitte an jeden, an Vertriebenenorganisationen, an jeden noch anständig gebliebenen Deutschen: Zeigt Christin Löchner an, die den Völkermord am Deutschen Volk LIEBT und FÖRDERT! Fordert das Verbot der Linken!

Wenn Christin Löchner und der Linken daraufhin nichts geschieht, dann braucht sich auch die NPD keine Sorgen mehr um ein Parteiverbot zu machen. Denn es ist ja wohl überdeutlich, daß man die NPD nicht verbieten kann, wenn Politiker und Multifunktionäre der Linken als bekennende Volksverräter den Volkstod der Deutschen, den Völkermord am Deutschen Volk, ganz ausdrücklich LIEBEN und FÖRDERN!

Dazu paßt dann auch das Motto, mit dem Christin Löchner auf ihrer Parteiseite sich und ihre Mitstreiter im Internet vorstellt: „Wir sind jung, wir sind die Zukunft, wir sind zu verkaufen.“

Wenn eine bekennende Volksverräterin, die den Volkstod des Deutschen Volkes liebt und fördert, dann auch noch ganz stolz einräumt, daß sie und ihre Partei käuflich sind, dann kann einen nur noch schaudern. Denn an wen sich die verkaufen, daran dürfte wohl kein Zweifel bestehen…

Wohlgemerkt, DieLinke gibt sich als antikapitalistische Partei – und ihre Mitglieder preisen sich selbst als menschliche Handelsware an…

Widerlicher geht es doch gar nicht mehr. Aber mit dem freimütigen Eingeständnis ihrer Käuflichkeit hat Christin Löchner jetzt auch noch zugegeben: sie ist eine Prostituierte, eine Käufliche – womöglich nicht nur in Bezug auf Politik.

Mit reichstreuen Grüßen!

Richard Wilhelm von Neutitschein

22. Jänner 2012

Quellenauszug : weiterleitung per mail von RWN

Originalbericht